Die Stimmung auf dem Immobilienmarkt schwankt zwischen Zweckoptimismus und vorsichtiger Vorfreude. ImmoScout24 meldet: „Die Kauflust kehrt zurück“. Was das bedeutet, zeigt die „Analyse der asymmetrischen Preisentwicklungen auf dem Wohnimmobilienmarkt“.
Die Stimmung auf dem Immobilienmarkt schwankt zwischen Zweckoptimismus und vorsichtiger Vorfreude. ImmoScout24 meldet: „Die Kauflust kehrt zurück“. Was das bedeutet, zeigt die „Analyse der asymmetrischen Preisentwicklungen auf dem Wohnimmobilienmarkt“.
Die Stimmung auf dem Immobilienmarkt schwankt zwischen Zweckoptimismus und vorsichtiger Vorfreude. ImmoScout24 meldet: „Die Kauflust kehrt zurück“. Was das bedeutet, zeigt die „Analyse der asymmetrischen Preisentwicklungen auf dem Wohnimmobilienmarkt“.
Die Abwärtsentwicklung der Immobilienprei-se hatte sich seit 2023 beschle-nigt und auf immer mehr Regionen ausgeweitet. In rund 96 Pro-zent aller Re-gionen waren Ei-gentumswohnungen im Bestand real günstiger als im Vorjahr. Dabei waren die sieben größten Metropolen stärker be-troffen als an-dere Großstädte, Mittelstädte und Landkreise. Nur in 16 Regionen sind die Preise real gestiegen. Im Durchschnitt aller Regionen sanken die Preise im Jahr 2023 gegenüber 2022 um 10,1 Prozent.
Der Europace Hauspreis-Index registriert im März 2024 einen Wendepunkt mit steigenden Immobilienpreisen in allen Segmenten. Der Gesamtindex stieg um 0,60 Prozent. Für Eigentumswohnungen wurde ein Anstieg von 0,79 Prozent verzeichnet. Auch die Preise für Einfamilienhäuser aus dem Bestand sind im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Prozent gestiegen.
Die steigende Nachfrage seit Anfang 2024 und das anhaltend niedrige Zinsniveau haben zu dieser Entwicklung beigetragen und könnten der Beginn einer Trendwende sein. „Im Vergleich zum Vorjahr ist das Interesse am Eigentumserwerb erheblich gestiegen – in den Metropolen sogar um 49 Prozent“, sagt Dr. Gesa Crockford, Geschäftsführerin von ImmoScout24. Im Jahr 2021 hatte die Kaufnachfrage ihren Höhepunkt erreicht, bevor sie 2022 deutlich abflachte.
Nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft repräsentieren die Städte München und Chemnitz bei der Analyse asymmetrischer Preisentwicklungen das breite Spektrum großstädtischer Immobilienmarktentwicklungen. Insgesamt zeigen sich deutliche Unterschiede für die Gesamtgruppe der 70 untersuchten Städte, deren städtische Wohnungsmärkte strukturell sehr unterschiedliche Preisentwicklungen aufweisen.
Fazit: Wer jetzt über den Kauf oder Verkauf einer Immobilie nachdenkt, sollte unbedingt die regionalen Besonderheiten berücksichtigen und die Expertise von Immobilienspezialisten in Anspruch nehmen.
Wie Häuser in Zukunft gebaut werden können, wird derzeit erprobt. Im hannoverschen Stadtteil Kronsberg steht zum Beispiel ein Haus, das komplett aus Recyclingmaterial gebaut wurde. Es ist ein Prototyp, der beispielhaft für eine kreislauforientierte und ressourcenschonende Planung steht.
Aus der Not geboren, entwickelt sich das Homeoffice zu einem beliebten Arbeitsmodell. Die neu gewonnene Flexibilität ermöglicht eine bessere Work-Life-Balance, ist umwelt- und familienfreundlich und verkürzt die Arbeitswege.
Die Finanzierung von Immobilien ist dank stabiler Zinsen wieder besser kalkulierbar. Immobilienkäufer und Bauherren vereinbaren immer niedrigere Tilgungssätze und zahlen ihre Darlehen über einen längeren Zeitraum zurück.
Die Diskussion um die Reform der Grundsteuer scheint kein Ende zu nehmen. In Berlin, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen unterstützen Haus & Grund Deutschland und der Bund der Steuerzahler (BdSt) Klagen vor den Finanzgerichten. Nun liegt ein erstes Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vor.
Die Immobilienpreise sind seit 2022 deutschlandweit gesunken. Wo Familien jetzt günstige Einfamilienhäuser finden, hat das Internetportal ImmoScout24 untersucht. In sechs von 16 Bundesländern liegen die Preise unter dem Vorjahresniveau. Bei Neubauten ist dies in fünf Bundesländern der Fall, am deutlichsten in Bremen und Hamburg.
Der Tourismus in Deutschland hat nach der Corona-Pandemie wieder an Bedeutung gewonnen. Attraktive Großstädte locken mit reizvollen kulturellen Angeboten. Schöne Orte in den Bergen und am Meer punkten mit gesunder Freizeitgestaltung. Was liegt da näher, als ein Ferienquartier anzubieten?
Der IW-Wohn-Index untersucht vierteljährlich die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Das IW-Institut geht davon aus, dass sich die Nachfrage aufgrund sozio-demografischer Veränderungen nach Wohnungsgrößen differenziert.
Wie wollen wir leben? Wollen wir autoarme Innenstädte, sind wir bereit mehr zu teilen und ist unser öffentliches Verkehrsnetz gut genug ausgebaut? Die aktuelle Studie von DC Developments zeigt, dass nachhaltiges Wohnen, moderne, barrierefreie Stadtplanung, autoarme Innenstädte und der Arbeitsplatz der Zukunft immer wichtiger werden.
Die Versorgung der wachsenden Zahl älterer Menschen mit bezahlbarem und altersgerechtem Wohnraum ist eine große Herausforderung für die Wohnungswirtschaft. Dabei geht es um Themen wie barrierefreies Wohnen und Service-Wohnen für Seniorinnen und Senioren.