Die angespannte Lage auf dem Immobilienmarkt bestimmt die aktuellen Diskussionen. Das Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen gibt Antworten auf die Fragen: Wo liegen die entscheidenden Hebel für den Wohnungsbau? Was kann die Immobilienwirtschaft tun, um die deutsche Volkswirtschaft wieder nach vorne zu bringen?
Der Bundestagswahlkampf hat die Diskussion zusätzlich angeheizt. Ein Mehr an Fakten aus dem Frühjahrsgutachten des Rates der Immobilienweisen hilft zu verstehen, wo jetzt der dringendste Handlungsbedarf besteht. Seit 2003 sorgt der im Herbst 2002 gegründete „Rat der Immobilienweisen“ mit seinen jährlichen Frühjahrsgutachten für mehr Transparenz auf den Immobilienmärkten.
Mitglieder des Rates der Immobilienweisen sind Prof. Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld (Walter Eucken Institut), Sven Carstensen (bulwiengesa AG), Joachim Stumpf (BBE Handelsberatung GmbH), Jan Grabow (CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft), Dr. Ralph Henger (Institut der deutschen Wirtschaft) und Prof. Dr.-Ing. Christa Reicher (RWTH Aachen).
Die wichtigsten Ergebnisse des Frühjahrsgutachten 2025 lauten: Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung sorgt auch in der Immobilienwirtschaft für Unsicherheit und dämpft die Investitionsbereitschaft. Der Markt für Büroimmobilien ist stabil, erfährt aber keine spürbare Belebung. Die Kaufpreise für Logistikimmobilien haben den Boden erreicht. Bei Hotel- und Einzelhandelsimmobilien ist eine starke Polarisierung hinsichtlich Branchen, Standorten und Betriebsformen zu beobachten. Für Gesundheits- und Sozialimmobilien gelten aufgrund der enormen Herausforderungen im Pflegesystem besondere Bedingungen. Der Wohnimmobilienmarkt leidet unter dem massiven Einbruch der Neubautätigkeit.
Die Präsidentin des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, Iris Schöberl, fasst zusammen: „Der Wohnungsbau braucht in diesem Frühjahr einen Befreiungsschlag“.
Eine Kurzfassung des „Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft 2025
des Rates der Immobilienweisen“ steht im Internet als PDF-Datei zum Download bereit.
Der Immobilienmarkt hat seit 2022 eine ungeahnte Entwicklung genommen: Die Immobilienpreise haben einen historischen Einbruch erlebt. Wirtschaftsinstitute beobachten die aktuelle Entwicklung daher sehr genau. Erste Lichtblicke lassen hoffen.
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