Der eigene Garten bietet Erholung und Entspannung, Rückzug und Freiraum für attraktive Aktivitäten. Gärtnern ist gesund und muss nicht aufwendig sein. Für einen Garten mit pflegeleichten Gräsern, die im Trend liegen, gibt es hier die besten Tipps.
Viele Menschen wünschen sich einen eigenen Garten, aber längst nicht jeder möchte sich intensiv der Gartenarbeit widmen. Das Leben ist schließlich anstrengend genug. Monotone Rasenflächen, für die man ein ganzes Arsenal an Geräten und viel Zeit brauchte, verschwinden immer mehr zugunsten von Gräserbeeten, die wenig Arbeit machen.
Die Frühlingsblüher sind die ersten, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Nach den Krokussen zeigen sich die Narzissen mit ihrem leuchtenden Gelb. Besonders schön sieht es aus, wenn die Frühlingsblüher nicht aus der nackten, schwarzen Erde wachsen, sondern von feinen Gräsern umgeben sind.
Wintergrüne Gräser werden als praktische und attraktive Bodendecker gepflanzt. Das Sortiment der wintergrünen, bodendeckenden Gräser ist groß und vielseitig. Sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, kann gepflanzt werden. Im zeitigen Frühjahr sieht man übrigens die Lücken im Garten besonders gut. In diesen Lücken wachsen Spontankräuter, die wiederum Arbeit machen, und dort trocknet der Boden aus, wenn es längere Zeit nicht geregnet hat, oder er schwemmt bei starkem Regen weg.
Wer für eine geschlossene Gründecke mit Gräsern, aber auch mit anderen Pflanzen von einjährigen bis zu Zwiebelblumen und Stauden sorgt, muss weniger gießen und jäten. Wer sich im Frühjahr für Gräser entscheidet, gießt nach der Pflanzung nur in den ersten Wochen, bis die Wurzeln angewachsen sind. Dann kann der Garten auch den Urlaub gut überstehen. Gräser machen keinen Stress!
Gräser sind Selbstversorger und sehr genügsam. Sie passen in viele Gartentypen – vom strengen, architektonischen Garten bis zum wilden Naturgarten sind Gräser heute nicht mehr wegzudenken. Wer mehr darüber wissen möchte, findet unter den Stichworten Cottagegarten oder Präriegarten viele Informationen.
Vorausschauendes Planen kann sich auszahlen. Wer sich jetzt schon mit dem Thema befasst, hat mehr Zeit, die richtige Entscheidung zu treffen. Der Anteil von Wärmepumpen als primäre Heizung hat sich binnen zehn Jahren verdoppelt – das ist eine Überlegung wert.
Extreme Hitzeereignisse gehören zu den folgenschwersten Auswirkungen des Klimawandels. Prognosen des Deutschen Wetterdienstes zeigen, dass Hitzewellen in Deutschland künftig häufiger auftreten werden. Worauf müssen Immobilieneigentümer achten?
Die Baugenehmigungszahlen in Deutschland sind seit der Zinserhöhung im Jahr 2022 stark gesunken. Eine gute Nachricht für Bauwillige und Wohnungssuchende: Die Entwicklung zeigt endlich wieder einen deutlichen Trend nach oben.
Das Bundeskabinett hat den Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und zur Wohnraumsicherung beschlossen – den sogenannten Bau-Turbo. Damit erhalten Kommunen, Bauunternehmen und Bauwillige die Möglichkeit, schneller und flexibler zu bauen.
Der Immobilienmarkt hat seit 2022 eine ungeahnte Entwicklung genommen: Die Immobilienpreise haben einen historischen Einbruch erlebt. Wirtschaftsinstitute beobachten die aktuelle Entwicklung daher sehr genau. Erste Lichtblicke lassen hoffen.
Wer für sich und die Familie ein Wohnhaus neu bauen lässt oder ein neu gebautes Haus kauft, setzt damit für Jahrzehnte ein Zeichen für die Zukunft und macht eine Aussage: So wollen wir wohnen.
Wer im Leben auf der sicheren Seite stehen will, braucht eine solide finanzielle Basis. Am besten gelingt die Vermögensbildung in jungen Jahren mit einer Investition in Immobilien, wenn Zinsen und Preise niedrig sind. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt dafür.
Eine große Mehrheit der Weltbevölkerung unterstützt Klimaschutzmaßnahmen. 89 Prozent wünschen sich mehr politisches Engagement, 69 Prozent wären bereit, ein Prozent ihres Einkommens für Klimaschutzmaßnahmen auszugeben. Bei privaten Eigentümern spielen Kosten-Nutzen-Überlegungen jedoch eine große Rolle.
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