Der eigene Garten bietet Erholung und Entspannung, Rückzug und Freiraum für attraktive Aktivitäten. Gärtnern ist gesund und muss nicht aufwendig sein. Für einen Garten mit pflegeleichten Gräsern, die im Trend liegen, gibt es hier die besten Tipps.
Viele Menschen wünschen sich einen eigenen Garten, aber längst nicht jeder möchte sich intensiv der Gartenarbeit widmen. Das Leben ist schließlich anstrengend genug. Monotone Rasenflächen, für die man ein ganzes Arsenal an Geräten und viel Zeit brauchte, verschwinden immer mehr zugunsten von Gräserbeeten, die wenig Arbeit machen.
Die Frühlingsblüher sind die ersten, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Nach den Krokussen zeigen sich die Narzissen mit ihrem leuchtenden Gelb. Besonders schön sieht es aus, wenn die Frühlingsblüher nicht aus der nackten, schwarzen Erde wachsen, sondern von feinen Gräsern umgeben sind.
Wintergrüne Gräser werden als praktische und attraktive Bodendecker gepflanzt. Das Sortiment der wintergrünen, bodendeckenden Gräser ist groß und vielseitig. Sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, kann gepflanzt werden. Im zeitigen Frühjahr sieht man übrigens die Lücken im Garten besonders gut. In diesen Lücken wachsen Spontankräuter, die wiederum Arbeit machen, und dort trocknet der Boden aus, wenn es längere Zeit nicht geregnet hat, oder er schwemmt bei starkem Regen weg.
Wer für eine geschlossene Gründecke mit Gräsern, aber auch mit anderen Pflanzen von einjährigen bis zu Zwiebelblumen und Stauden sorgt, muss weniger gießen und jäten. Wer sich im Frühjahr für Gräser entscheidet, gießt nach der Pflanzung nur in den ersten Wochen, bis die Wurzeln angewachsen sind. Dann kann der Garten auch den Urlaub gut überstehen. Gräser machen keinen Stress!
Gräser sind Selbstversorger und sehr genügsam. Sie passen in viele Gartentypen – vom strengen, architektonischen Garten bis zum wilden Naturgarten sind Gräser heute nicht mehr wegzudenken. Wer mehr darüber wissen möchte, findet unter den Stichworten Cottagegarten oder Präriegarten viele Informationen.
Der Wunsch nach Wohneigentum ist in Deutschland tief verankert. Doch nur 45 Prozent der Bevölkerung sind Immobilieneigentümer. Hätten die Bewohner Deutschlands die freie Wahl, würden drei Viertel von ihnen gerne in den eigenen vier Wänden wohnen.
Die Kräne sollen sich wieder drehen. Mit dem Gesetz zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und zur Wohnraumsicherung – besser bekannt als „Bau-Turbo“ – will der Gesetzgeber die Planungs- und Genehmigungsverfahren im Wohnungsbau vereinfachen und beschleunigen. Jetzt kommt es auf die Umsetzung an.
Im ersten Halbjahr 2025 sind die Angebotsmieten in nahezu allen kreisfreien Städten weiter gestiegen, zum Teil mit Steigerungsraten im zweistelligen Prozentbereich. Das zu geringe Wohnungsangebot, die anhaltende Wohnungsbaukrise sowie die hohe Nachfrage üben Druck auf den deutschen Mietwohnungsmarkt aus.
Der Glasfaserausbau ist in Deutschland sehr unterschiedlich fortgeschritten. In Städten, in denen viele Menschen in Mehrfamilienhäusern leben, ist die Glasfaserversorgung noch nicht optimal. Eine maßgebliche Rolle spielen die Netze innerhalb der Häuser, denn das Internet ist nur dann superschnell, wenn die Glasfaserleitungen bis in die Wohnungen verlegt werden.
Die Bundesregierung hat wichtige Vorhaben im Energiebereich auf den Weg gebracht. Neben dem Kohlendioxid-Speichergesetz und der Vereinfachung des Vergaberechts soll etwa die Genehmigung von Windenergieanlagen auf See und von Stromnetzen beschleunigt werden. Darüber hinaus sollen der Verbraucherschutz gestärkt und Unternehmen sowie Verbraucher entlastet werden.
Photovoltaik ist nach wie vor ein wichtiger Faktor für die Energiewende und steigert den Wert eines Gebäudes. Die Technologien zur Produktion und Speicherung erneuerbarer Energien sind vorhanden und entwickeln sich stetig weiter. Ihre großflächige Umsetzung gelingt noch nicht überzeugend. Es gilt, Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit unter ein (Solar-)Dach zu bringen
Der Kauf einer Immobilie gehört zu den größten finanziellen Weichenstellungen im Leben. Die wichtigsten Fragen sollten am besten gleich zu Beginn geklärt werden. Was ist langfristig erfolgversprechender: der Kauf eines Neubaus oder einer Bestandsimmobilie?
Der Sommer 2025 begann mit Temperaturen von bis zu 40 Grad. Meteorologen warnen vor einer beunruhigenden Klimadynamik. Nicht jeder kann bei Hitze kurzfristig an den Strand ausweichen. Was ist zu tun?
Hohe Mieten, stagnierende Kaufpreise und stabile Zinsen sind derzeit die Rahmenbedingungen auf dem Immobilienmarkt. Für Kaufinteressenten und Verkaufende von Immobilien bedeutet das: Der Markt ist berechenbarer geworden – und es ergeben sich neue Chancen.