Der Tourismus in Deutschland hat nach der Corona-Pandemie wieder an Bedeutung gewonnen. Attraktive Großstädte locken mit reizvollen kulturellen Angeboten. Schöne Orte in den Bergen und am Meer punkten mit gesunder Freizeitgestaltung. Was liegt da näher, als ein Ferienquartier anzubieten?
Der Tourismus in Deutschland hat nach der Corona-Pandemie wieder an Bedeutung gewonnen. Attraktive Großstädte locken mit reizvollen kulturellen Angeboten. Schöne Orte in den Bergen und am Meer punkten mit gesunder Freizeitgestaltung. Was liegt da näher, als ein Ferienquartier anzubieten?
Die Vermietung von Ferienwohnungen oder -zimmern über Online-Portale erfreut sich großer Beliebtheit. Obwohl das Mietverhältnis in der Regel nur wenige Tage dauert, müssen die Anbieter einer Ferienwohnung oder eines Zimmers zahlreiche rechtliche Details beachten. Sind sie selbst Mieter, benötigen sie die Erlaubnis des Eigentümers. Zudem kann die regelmäßige Überlassung von Wohnraum als unzulässige Zweckentfremdung angesehen und mit hohen Bußgeldern geahndet werden.
Wenn Mieter ihre Mietwohnung oder Teile davon untervermieten wollen, benötigen sie die Erlaubnis des Vermieters. Manche Hauptmietverträge gestatten zwar die Untervermietung, nicht aber die Untervermietung an wechselnde Gäste. In diesem Fall muss die Erlaubnis zur Untervermietung ausdrücklich auch die Vermietung an Touristen umfassen. Wird die selbst gemietete Wohnung ohne Erlaubnis zum vorübergehenden Gebrauch untervermietet, liegt ein Verstoß gegen die mietvertraglichen Pflichten vor. In der Folge kann dem Mieter eine Abmahnung und in letzter Konsequenz die fristlose Kündigung drohen.
Die regelmäßige Vermietung von Wohnraum an Touristen kann den Wohnungsmangel verschärfen und eine unzulässige Zweckentfremdung darstellen. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Städte und Gemeinden die dauerhafte Nutzung von Wohnraum zu anderen als Wohnzwecken von einer Genehmigung abhängig machen können. Eine bundesweit einheitliche Regelung gibt es nicht.
Erfolgt die Vermietung dauerhaft mit Gewinnerzielungsabsicht, ist eine Gewerbeanmeldung erforderlich und es fällt Gewerbesteuer an. Die Einnahmen sind grundsätzlich als Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung zu versteuern. Ist der Vermieter gleichzeitig Eigentümer und nutzt die Wohnung auch selbst, kann unter Umständen Zweitwohnungssteuer anfallen.
Das Thema Gebäudebegrünung ist angekommen. Noch nie waren Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünungen so präsent wie heute. Gebäudebegrünung spielt eine wichtige Rolle bei Fragen des Klimawandels, der Klimafolgenanpassung und im Rahmen von Ideen für die Stadt der Zukunft.
Die Mieten in Deutschlands Metropolen haben sich in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich entwickelt. In Hamburg stiegen sie zwischen 2010 und 2022 um 40 Prozent, in Berlin sogar um 65 Prozent. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, hatte die alte Bundesregierung eine Verlängerung der Mietpreisbremse bis 2029 beschlossen, deren Umsetzung jedoch noch aussteht
Stabile Finanzierungsbedingungen machen den Immobilienkauf weiterhin kalkulierbar. Der Immobilienmarkt schwächelt zwar noch, aber die Nachfrage nach Kaufimmobilien ist in den Metropolen zuletzt deutlich gestiegen.
Ein Vergleich der Mieten in deutschen Metropolen mit denen in Wien ist deshalb interessant, weil die österreichische Bundeshauptstadt seit den 1920er Jahren eine bemerkenswerte Wohnungspolitik betreibt, die bis heute Vorbildcharakter hat.
Die Teilhabe aller Menschen an allen öffentlichen Einrichtungen ist die Voraussetzung für eine gute Lebensqualität. Barrierefreie Lebensräume sind dafür die Voraussetzung, sowohl im direkten privaten Umfeld als auch außerhalb.
Das sogenannte Heizungsgesetz – oder besser gesagt die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) – hat viele Bundesbürgerinnen und Bundesbürger mehr verunsichert als der Umwelt genutzt. Die Folge: Der Wärmepumpenmarkt ist eingebrochen und die Preise für Fernwärme sind überproportional gestiegen. Was ist zu tun?
Die Diskussionen um die Rente sind derzeit wenig erfreulich. Das zeigt sich vor allem im Wahlkampf. Statt auf die Politik zu warten, sollten die Menschen in Deutschland selbst aktiv werden und sich ein Vermögen aufbauen, das im Alter die sehr niedrigen Renten aufstockt. Immobilien sind dafür ein geeignetes Mittel.
Der Immobilienmarkt verzeichnet Anfang 2025 eine Rekordnachfrage nach Kaufimmobilien in Deutschland. Nach dem enormen Zinsanstieg im Jahr 2022 und dem damit verbundenen Rückgang der Immobilienpreise fiel der Markt in eine Schockstarre, die sich nun langsam löst.
Der Immobilienmarkt befindet sich zu Beginn des Jahres 2025 weiterhin im Aufwind. Dies ist auch auf die positiven Zinssignale der Europäischen Zentralbank (EZB) zurückzuführen. Sicherheit ist ein wesentliches Motiv für Käufer und Anleger, in Immobilien zu investieren.